Hunde lernen immer, praktisch 24 Stunden am Tag. Für uns Hundehaltende ist es von grossem Vorteil zu verstehen, wie unsere Hunde lernen.
Ich empfehle daher allen Hundehaltenden, sich mit dem Thema Lerntheorie einmal etwas auseinanderzusetzen.
Es geht nicht darum, dass sich jeder Hundehaltende im Detail mit der Lerntheorie auskennen sollte. Doch es wäre sehr schön, wenn jeder Hundehaltende wüsste, dass diese Lerntheorie existiert und wie die Lerngesetze ungefähr funktionieren.
Auf Hundeherz.ch, dem kompetenten Hundeportal der Schweiz, hat vor kurzem eine 5-teilige Fachbeitrags-Serie zum Thema “Lerntheorie – wie lernt ein Hund” gestartet.
In 5 Teilen wird erklärt:
- Wie Hunde lernen
- Welches die “wichtigsten” Lernprozesse sind und wie sie funktionieren
- Was positive und was negative Verstärker sind
- Wie man die positive Belohnung erfolgreich anwendet
- Wie man das Wissen der Lerntheorie im Hundetraining richtig einsetzt
Die Beiträge sind umfassend und haben daher eine gewisse Länge – es lohnt sich aber auf jeden Fall, sich die Zeit zu nehmen und alle 5 Teile durchzulesen:
Hier geht’s zum Fachbeitrag:
“Lerntheorie: wie lernt ein Hund – Teil 1/5”
Viel Spass beim Lesen – bei Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
PS: bei der Hundeschule amicanis arbeiten und unterrichten wir natürlich nach der Lerntheorie. Die obligatorischen Theorie- & Praxiskurse geben zum Beispiel gute Einblicke für das Verständnis und die Anwendung der Lerntheorie ;-).
